
Aktuelles
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Brauchbarkeit § 8: Stöbern A + B 17./18.10.2025
Dass eine Stöberprüfung nicht "mal eben so" gemacht ist, hat sich bei unseren beiden Stöber-Terminen gezeigt: Die BPO fordert ein Maß an Grundgehorsam, eine selbständige Stöberleistung mit zwingend Wildkontakt und Lautnachweis sowie eine bestandene Anschneideprüfung.
Drei von sechs angetretene Gespanne konnten diese Anforderungen bei besten Revierbedingungen erfüllen und damit ihre Eignung für den Einsatz auf Stöberjagden nachweisen. Für die anderen drei Gespanne hat es leider nicht gereicht, aber die noch jungen Hunde können mit wachsenden Erfahrungen beim nächsten Mal sicher eine bessere Leistung abrufen.
Wir gratulieren sehr herzlich:
- Daphne Rheinländer, DW, mit Führer Klaus Havertz (Standschnaller)
- Jette vom Forsthaus Ehu, Dt.Br., mit Ulrich Röcker (Standschnaller)
- Bounty vom Bögger Kamp, KlM, mit Philipp Töllner (mit Führerbegleitung)
Waidmannsheil euch Dreien für die anstehende Jagdsaison!
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VGP ÜF am 27./28.9.2025: Ole war der Größte!
Zwei arbeitsreiche Tage liegen hinter den vier zur VGP angetretenen Gespannen: Bei besten Wetter- und Revierbedingungen galt es die anspruchsvollen Aufgaben einer VGP zu absolvieren. Traditionell ging es nach der Begrüßung mit dem Fuchshindernis und den Waldfächern los, ehe nach einem gemeinsamen Mittagessen die Wasserarbeit auf dem Programm stand. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir leider einen DD auf der Kaninchenschleppe verloren. Für die drei übrigen Gespanne ging der erste Tag erfolgreich zu Ende und am Sonntagmorgen wurden wir von herbstlichem Morgennebel im hervorragend besetzten Feldrevier begrüßt. In beiden Gruppen haben die Hunde wunderbare Vorstehbilder und -manieren gezeigt, ebenso wurden die Gehorsamsfächer souverän absolviert.
Als Senkrechtstarter hat sich Oli vom Weiher "Ole", KlM, entpuppt, der mit seinem Führer Wolfgang Tüxsen und beeidruckenden 324 Punkten im I. Preis eine tolle Prüfung abgelegt und als Suchensieger alle Wanderpreise für sich entschieden hat!
Erfolgreich waren auch
- Cobra vom Karlswald "Trulla", DD, mit Karin Alperth und 320 Punkten im I. Preis sowie
- Leo II vom Liether-Moor, DD, mit Christoph Rimke und 286 Punkten im III. Preis.
Wir haben zwei tolle Tage mit guter Stimmung in beiden Gruppen verbracht und bedanken uns herzlich bei den Revierinhabern für ihre Gastfreundschaft, den Richtern für ihre Zeit und das gute Auge sowie Clemens Deimann für die hervorragende Verpflegung!
Allen Gespannen ein herzliches Waidmannsheil zur bestandenen VGP und viel Freude auf der Jagd!
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Brauchbarkeit §§ 6+7 am 20.9.2025
Mit durchwachsenen Ergebnissen haben wir unsere Prüfung abschließen müssen: Von 8 gemeldeten Gespannen sind 5 angetreten, 3 haben die Prüfung bestehen können. Wieder einmal hat sich die Standruhe als das Zünglein an der Waage herausgestellt und zwei Gespanne leider scheitern lassen.
Die erfolgreichen Gespanne haben indes souverän abgeliefert und können mit Recht stolz auf ihr Ausbildungsjahr zurückblicken!
Waidmannsheil und herzlichen Glückwunsch an
- Yoko vom Räberspring, DW, mit Laura Rosauer, die die § 6 "Nachsuche auf Niederwild" sehr gut absolviert haben!
- Flocke vom Münchhof, BGS, mit Gereon Holtschneider hat § 7 "Nachsuche auf Schalenwild" bestanden und
- Arielle vom Buschfeldchen, DD, mit Thorsten Scholl, hat die Zusatzfächer für § 6 absolviert.
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Myxomatose beim Feldhasen hat sich etabliert
Leider scheint sich der Myxomatose-Erreger auch beim Feldhasen etabliert zu haben. Dies erfordert von der Jägerschaft besondere Schutz- und Hygienemaßnahmen. Im Interview mit dem DJV erläutert Dr. Luisa Fischer, Leiterin der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildtiermanagement NRW, die Entwicklung des Virus und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen.
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HZP o.Sp. am 13.9.2025 bei spätsommerlichem Wetter – mit allem, was dazugehört!
Vier Gespanne stellten sich unserer HZP – anfangs bei durchwachsenem, später herrlich spätsommerlichem Wetter. Der laut Prüfungsordnung geforderte, sehr gute Wildbesatz brachte manche Hunde ganz schön in Versuchung – was zumindest für eindeutigen Laut sorgte.
In den Anlagefächern zeigten sich vereinzelt Herausforderungen, doch am Ende war die Prüfung für Hunde und Führer sicherlich ein wertvoller Lernprozess. Die Wasserarbeit verlief bis auf einen kleinen Wermutstropfen im letzten Fach durchweg erfreulich. Hier heißt es: dranbleiben, nachbessern und erneut angreifen!
Folgende Gespanne konnten die Prüfung erfolgreich abschließen:
- Arielle vom Buschfeldchen, DD, mit Thorsten Scholl – mit 178 Punkten Suchensiegerin und Gewinnerin des Wanderpreises für den besten Hund der Prüfung!
- Amarone vom Weinhändler, DD, mit Katharina von der Recke – 167 Punkte
- Lasko vom Borgwall, KlM, mit Hubert Feldhaus – 164 Punkte
Waidmannsheil und Glückwunsch an euch drei!
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Brauchbarkeit § 7 Nachsuche auf Schalenwild am 6.9.2025
Acht Gespanne haben sich der ersten Brauchbarkeit für die Nachsuche auf Schalenwild (§ 7 BPO NRW) gestellt und unter recht schwierigen Revierbedingungen durchweg brauchbare Leistungen auf den Schweißfährten gezeigt. Natürlich haben die Verleitungen so manches Konzept durcheinandergebracht, allerdings war es auch schön zu sehen, wie sich die Hunde trotz all der Schwierigkeiten immer wieder zurück zu ihrer Fährte orientiert und dabei sehr schöne Leistungen gezeigt haben. Dass dieser Tag leider nicht für alle erfolgreich war, lag an den Erfordernissen der Gehorsamsfächer, die für drei Gespanne heute leider zu hoch waren.
Als „brauchbar“ konnten wir abschließend folgende Gespanne in die Jagdpraxis entlassen:
- Alma vom Bauwald, RHT, mit Jeannine Windscheif
- Cooper aus der Medebacher Bucht, BorT, mit Georg Pieper
- Atze vom Obstfeld, DK, mit Tobias Lipphausen
- Eddy von der Wiesmühle, RHT, mit Dr. Demian Pitz
- Lino vom Kinderbach, KlM, mit Ingo Güß
Waidmannsheil euch allen!
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75 Jahre JGV der Siegkreisjäger
75 Jahre! Ein Jubiläum, auf das der Jagdgebrauchshundeverein der Siegkreisjäger e.V. stolz sein kann! So spiegelt es doch den großen Stellenwert der Jagdhundeausbildung in der Jägerschaft wider. Der zeitlose Leitsatz „Jagd ohne Hund ist Schund“ gilt unverändert für die tierschutzgerechte Jagd und den waidgerechten Jäger. Einer über Jahrzehnte hinweg engagierten Vereinsführung, viel ehrenamtlicher Arbeit und nicht zuletzt unseren treuen Mitgliedern ist es zu verdanken, dass der JGV der Siegkreisjäger heute zu einem der größten Jagdgebrauchshundevereine Deutschlands gehört. Vielen Dank dafür!
75 Jahre sind aber auch ein Zeitraum, der einem steten Wandel unterzogen war: Gab es zu Gründungszeiten des Vereins noch Niederwildbesätze, die das Herz eines jeden Jägers höher schlagen ließen, müssen wir heute leider konstatieren, dass die „guten Zeiten“ vorbei sind. Stattdessen breiten sich unsere Städte mit zunehmender Flächenversiegelung aus, der Freizeitdruck auf die verbleibenden „Naturinseln“ wächst, der Klimawandel bedroht in vielfältiger Weise unsere Lebensbedingungen und die jagdpolitischen Entwicklungen sind besorgniserregend. All diese Faktoren beeinflussen nicht nur die Jagd an sich, sondern auch die Ausbildung und Prüfung unserer Jagdhunde. Mit vielen dieser Hürden wurde der Verein in der politischen Landschaft der letzten 25 Jahre konfrontiert und nur dank des engagierten Einsatzes jagdkynologischer und jagdpolitischer Gremien, konnte auf Landesebene ein Status Quo erreicht werden, der uns erlaubt, die Aufgaben des Vereins unverändert fortzusetzen. Dies und weitere Herausforderungen unserer Zeit gilt es zu bewältigen, um den Verein für die nächsten Jahre gut aufzustellen und zukunftsfähig zu machen. Daran arbeiten wir gemeinsam in einem engagierten Team!
75 Jahre sind aber in erster Linie ein großer Grund zur Freude und deshalb haben wir eine große Jubiläumsfeier für unsere Mitglieder und Freunde veranstaltet, die uns in guter Erinnerung bleiben wird!
Hier geht es zur Jubiläumsseite...
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ASP in NRW
Der Ausbruch der ASP in NRW betrifft auch uns als Jäger und Hundeführer, insbesondere jetzt in den Sommermonaten wärehnd der Prüfungsvorbereitungen. Umso wichtiger ist es, die hierzu erlassenen Hygienemaßnahmen penibel einhalten, um so eine weitere Ausbreitung zu vermeiden.
Das LAVE hat auf seinen Seiten ausführliche Informationen zur Verfügung gestellt, die wir unbedingt berücksichten sollten. Hier sind nicht nur die tagesaktuellen Fundzahlen zu finden, sondern auch Handlungsanleitungen beim Auffinden toter Wildschweine.
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29.5.2025: Hegering Agger-Sieg: Jäger stellen sich vor
Der Hegering Agger-Sieg hat mit einem bunten Rahmenprogramm für Groß und Klein den Waldbesuchern und Gästen der Aulgasse einen gelungenen Einblick in Jagd und Natur geboten. Darunter auch eine Jagdhundevorstellung, zu der wir unsere Hundeführer mit ihren verschiedenen Rassen begrüßen konnten. Dies ist eine willkommene Gelegenheit, der nicht jagenden Öffentlichkeit die sympatischen Helfer an unserer Seite sowie deren unterschiedliche Einsatzgebiete vorzustellen. Insgesamt war es eine sehr gelungene und kurzweilige Veranstaltung mit vielen interessieren Menschen und guten Gesprächen!
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VJP am 29.3.2025
Bei besten Revierbedingungen und optimalen Wildbesätzen (ein großes Kompliment an unsere Revierinhaber!!) haben wir am Samstag die 68. VJP mit 9 Gespannen durchführen können. Die jungen Hunde hatten viel Gelegenheiten ihre Anlagen zu zeigen, was einige von ihnen haben auch ausgiebig genutzt haben. Schön war auch, dass bei allen Hunden der Laut bestätigt werden konnte. Zwar hat der starke Wind und der trockene Boden die Nasenarbeit nicht gerade einfach gemacht, aber dennoch konnte sich einige der Kandidaten gut darauf einstellen und tolle Arbeiten zeigen. Bei den anderen fehlte vielleicht das nötige Quäntchen Suchenglück und die Erfahrung, was sich bis zur HZP aber durchaus ändern kann. Also dran bleiben und das nächste Ziel ins Auge fassen!
Den Willi-Schumacher-Wanderpreis für den besten Hund der Prüfung konnte Thorsten Scholl mit seiner "Bärbel" bzw. Arielle vom Buschfeldchen mit 72 Punkten und Spurlaut gewinnen! Hierzu und auch allen anderen Gespannen ein herzliches Waidmannsheil zur absolvierten VJP!
Findus vom Forsthaus Homringhausen, DD, F: Lukas Tamalun, 72 P.,st.
Alva von der Keilerhecke, KlM, F: Dr. Lena Meier, 71 P.,sil.
Enzo vom Pulvermaar, KlM, F: Levin von Twickel, 64 P.,sil.
Lino vom Kinderbach, KlM, F: Ingo Güß, 63 P.,spl./sil.
Maja von der Hirschwiese, KlM, F: Arndt Körner, 57 P.,sil.
Lasko vom Borgwall, KlM, F: Hubert Feldhaus, 54 P.,sil.
Atla von der Askaneiche, DL, F: Nils Einsfelder, 49 P.,spl./sil.
Bounty vom Bögger Kamp, KlM, F: Philipp Töllner, 44 P.,sil.
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Jagdhundevorstellung für den Jungjägerkurs der KJS Rhein-Sieg am 16.3.2025
Bei schönstem Frühlingswetter konnte unser Mitglied Michael Trippe als Ausbilder des Hundewesens den Jungjägern verschiedenste anerkannte Jagdhunderassen und ihre Einsatzgebiete erläutern. Von Stöber-, über Vorsteh-, Apportier- und Erdhunde waren alle gängigen Rassen vertreten, so dass sich die angehenden Jungjäger einen grundlegenden Eindruck von den Stärken und Vorzügen der Hunde machen konnten. Solche praktischen Vorstellungen helfen die Theorie besser zu verstehen und das Gelernte einfacher zu festigen. Fakt ist, dass unsere Jagdgebrauchshunde ein essentieller Teil der Jagdpraxis und für die tierschutzgerechte Jagdausübung unentbehrlich sind. Da die angehenden Jungjäger mit dem Jagdschein auch die nötige Sachkunde für Hunde erwerben, ist es umso wichtiger auch auf diesem Gebiet eine profunde Unterweisung zu erhalten.
Hier haben wir ein paar Bilder zusammengetragen.
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Bringtreue (BTR) 15. und 22.2.2025
Das zuverlässige Bringen von kaltem Wild (in Form eines mind. 2 Std. zuvor ausgelegten Fuchses) während des Stöberbetriebs, ist die Hauptaufgabe der Bringtreueprüfung. An zwei Terminen konnten vier von sechs Hunden diese Aufgabe mit Bravour erfüllen und ihren Führern innerhalb kürzester Zeit die Füchse zutragen. Die beiden anderen Hunde hatten den Fokus zu sehr auf die eigentliche Stöberarbeit gelegt, so dass sie zwar glücklich, aber erfolglos im Sinne der eigentliche Prüfung zu ihren Hundeführern zurückgekehrt sind. Der guten Stimmung tat das aber keinen Abbruch und so wurden die Urkunden in gemütlicher Runde bei Speis und Trank ausgegeben und noch geraume Zeit über unsere Jagdhelfer gefachsimpelt!
Ein herzliches Waidmannsheil an:
- Amigo vom Steinmaar, DL, mit Vera Kämpflein
- Greif vom Haus Vorst, DL, mit Jörn Anlauf
- Noc vom Muldestausee, DD, mit Bernd Sommerhäuser
- Leo III vom Liether Moor, DD, mit Christoph Rimke
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Brauchbarkeit § 8 Stöbern am 19. und 26.10.2024
Von sechs angetretenen Gespannen konnten lediglich vier die BP § 8 (mit Führerbegleitung) bestehen. Einerseits lag es am Verhalten auf dem Stand und andererseits an einer unzureichenden Stöberleistung. Bestanden und brauchbar für die Stöberjagd auf Schalenwild sind
- Ole, DD, mit Christopher Kirschbaum
- Kenzo von der Hirschwiese, KlM, mit Sebastian Haffner
- Gesa von der Flammenmühle, KlM, mit Ilona Pfeffer
- Lotte, PRT/DJT-Mix mit Jana Koldert
Hierzu einen herzlichen Glückwunsch und Waidmannsheil für die bevorstehenden Jagdeinsätze!
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60. VGP ÜF am 28./29.9.2024
Zwei leistungsintensive Tage liegen hinter den vier Gespannen, die sich unserer Meisterprüfung am Wochenende gestellt haben. Wieder einmal hat sich herausgestellt, dass eine solide Vorbereitung in allen Fächern wesentlicher Bestandteil des Erfolgs ist, um anschließend mit dem firmen Vollgebrauchshund in die Jagdpraxis starten zu können.
Die Gespanne können mit Recht stolz auf ihre bestandene VGP sein, deren Vorbereitung sie im Sommer noch weiter als Team hat zusammenwachsen lassen.
Als bestes Gespann haben Noc vom Muldestausee, DD, mit seinem Führer Bernd Sommerhäuser und 320 Punkten im I. Preis die Prüfung bestehen und die Wanderpreise für den besten Hund der Prüfung sowie für die beste Waldarbeit mit nach Hause nehmen können. Den Preis für die beste Feldarbeit konnte Falk III vom Liether-Moor, DD, mit seinem Führer Christoph Rimke und 307 Punkte im II. Preis gewinnen.
Aska von der Flemmingshöh, DD, mit Ariane Schnickmann hat eine ebenso souveräne Leistung abgeliefert und zeigte in nur wenigen Fächern Schwächen. Sie konnten die Prüfung mit 278 Punkte im III. Preis bestehen.
Im III. Preis mit 262 Punkten hat auch Greif vom Haus Vorst, DL, mit Jörn Anlauf die VGP bestanden.
Hier die Rangliste.
Anlässlich dieser 60. VGP unserers Vereins haben wir alle Teilnehmer der Preisverleihung zum Essen eingeladen und in gemütlicher Runde die beiden Tage revue passieren lassen.
Allen ein herzliches Waidmannsheil zur bestandenen Prüfung und für die anstehende Jagdsaison!
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Brauchbarkeitsprüfung §§ 6 + 7 am 21.9.2024
Fast reifungslos verlief unsere zweite Brauchbarkeit, zu der von 8 gemeldeten Hunden 6 angetreten sind. Insgesamt waren sie sehr gut auf ihre Aufgaben vorbereitet und auch wenn es bei einem Gespann nicht geklappt hat, kann es an einem anderen Tag besser gelingen... Also dranbleiben und weitermachen!
"Brauchbar" im Sinne unserer BPO NRW sind nun folgende Gespanne und wir wünschen euch allen schöne Jagderlebnisse mit euren Gefährten! Waidmannsheil!
- § 7: Daphne Rheinländer, DW, mit Führer Klaus Havertz
- § 6: Oli vom Weiher, KlM, mit Führer Wolfgang Tüxsen
- § 6: Cobra vom Karlswald, DD, mit Führerin Karin Alperth
- § 6: Avec III vom Bandorfer Forst, DD, mit Führer Clemens Deimann
- § 6: Ferro II vom Ahler Esch, GM, mit Führer Wolfgang Bäuerle
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HZP o.Sp. am 14.9.2024
Nach einem arbeitsreichen Sommer haben sich sieben von acht gemeldeten Gespannen unserer HZP gestellt. Leider konnten nur fünf Gespanne die Prüfung bestehen, zwei Hunde schieden in den Abrichtefächern aus.
Den Wanderpreis für den besten Hund der Prüfung konnte die DD-Hündin "Cobra vom Karlswald" mit Führerin Karin Alperth mit 182 Punkten für sich verbuchen. Hierzu und auch den weiteren erfolgreichen Gespannen ein herzliches Waidmannsheil!
- Oli vom Weiher, KlM, mit Wolfgang Tüxsen, 180 Punkte
- Gesa von der Flammenmühle, KlM, mit Ilona Pfeffer, 174 Punkte
- Ferro II vom Ahler Esch, GM, mit Wolfgang Bäuerle, 156 Punkte und sil.
- Leo III vom Liether-Moor, DD, mit Christoph Rimke, 150 Punkte